Arbeiten in Sägewerken unterscheiden sich nicht nur durch die Größe der eingesetzten Maschinen, sondern auch anhand der Tätigkeiten vom klassischen Holzverarbeiter. Die unterschiedlichen Prozesseinheiten wie Sortierung, Einschnittlinie, Schnittholzssortierung und Paketieret bis hin zur Trockenanlage bedürfen einer Vielzahl unterschiedlichster Betrachtungswinkel im Arbeitsschutz.
Die zur Bearbeitung verwendeten Maschinen reichen von manuell geführten Sägen und Kettensägen, Gatter- und Bandsägen bis hin zu CNC gesteuerten verketteten Komplettanlagen. Auch die Nachbehandlung der entstandenen Produkte sowohl in den Trockenanlagen oder in Tauchbecken bedarf einer gesonderten Betrachtung.
Oft werden durch Sägewerke weitere Produkte angeboten wie z.b. imprägnierte Hölzer oder auch Brettschichthölzer (BSH oder Leimbinder).
Unser Unternehmen ist spezialisiert auf den Arbeitsschutz in holzverarbeitenden Betrieben, fachlich auch als schulisch darauf ausgerichtet. Durch langjährige Erfahrung in der Holzverarbeitung können wir auf ein breites Wissen zurückgreifen und können Sie so spezifisch und zielgerichtet unterstützen. Rund 3,7% aller im Holzbereich beschäftigten Mitarbeiter erleiden jährlich einen Arbeitsunfall.
Kenntnisse die Uns von anderen Dienstleistern unterscheiden
Speziell für den Bereich Holzverarbeitung bieten wir Ihnen individuelle branchenspezifische Unterstützung auch in den Bereichen Gefahrstoffe, Umwelt- und Immissionsschutz, Abfallvermeidung durch Stoffstromanalysen und Verschnittoptimierung und Ausbildung von Flurförderzeugführern und Kranbedienern an. Auch bei Zertifizierungen oder Einführung eines integrierten Managementsystems (IMS) sind wir gerne ihr Partner.
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